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Bunny´s Blog

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26. November 2008 3 26 /11 /November /2008 09:59
Frauen und Männer
Geschichten aus dem Leben

Die Erste …

Elf Leute hingen an einem Seil von einem Hubschrauber. Es waren zehn Männer und eine Frau.
Da das Seil nicht stark genug war, um alle zu halten, beschlossen sie, dass einer loslassen müsste, weil sie sonst alle abstürzen würden.

Sie konnten sich nicht entscheiden, wer das sein sollte, bis schließlich die Frau eine sehr berührende Rede hielt und sagte, sie würde freiwillig loslassen, weil Frauen es gewohnt seien, alles für ihre Kinder und ihren Mann aufzugeben, Männern alles zu schenken und nichts dafür zurückzubekommen.

Als sie damit fertig war, begannen alle Männer zu klatschen…

Moral:
Unterschätze nie die Macht einer Frau.

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21. November 2008 5 21 /11 /November /2008 14:04

Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.
Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben."
Der Mann: "Die war so doof, die mußte ich einfach erschlagen!"
Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, daß die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung."

Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Sock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80cm groß, der 19-jährige 90cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie.

'Ja,' sagt meine Frau, 'das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.'
Ich sage: 'Nein, was Du meinst, sind Pygmäen.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.'
Ich sage: 'Das ist Pigment.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.'
Ich sage: 'Das ist Pergament!'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht...'

Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif - 'Liebling, guck mal, was hier steht!'
Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt:

'Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.'
Ich nehme das Buch an mich und sage, aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht:
'La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Lois XV. Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'das mußt du wörtlich übersetzen:
La Marquise - das Sonnendach
Pompadour - das Handtäschchen
la Maitresse - die Lehrerin
Lois XV - der Zuhälter 15

Ich muß das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.'
Ich sage: 'Du meinst einen Lektor.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Lektor war der griechische Held des Altertums.'
Ich sage: 'Das war Hektor, und der war Trojaner.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektor ist ein Flächenmaß.'
Ich sage: 'Das ist ein Hektar.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektar ist der Göttertrank.'
Ich sage: 'Das ist der Nektar.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Nektar ist ein Fluß in Süddeutschland.'
Ich sage: 'Das ist der Neckar.'
Meine Frau: 'Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.'
Ich sage: 'Das heißt Duett.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen.'
Ich sage: 'Das ist ein Duell.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt.'

Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen..."
Betretenes Schweigen, dann der Richter:

"Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..."

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19. November 2008 3 19 /11 /November /2008 17:07

Hab hier mal ein super Gedicht, dass mir Rolf als Kommentar zu meinem Artikel Nieeeeemaaaaaals!!!! hinterlassen hat! Vielen DANK Rolf!!

Frauentraum

Witzig, spritzig und charmant,
Schultern wie ein Kleiderschrank,
schlau soll er sein, mit dunklen Augen,
weichem Mund – so süß wie Trauben.

Das Kinn markant, und kluger Blick,
im Tanga sexy, im Anzug chic,
schöne Haare, Waschbrettbauch,
weiße Zähne, frischer Hauch.

Gepflegte Hände, selbst nach dem Spülen
und stundenlangem Bettenwühlen.
Kochen soll er alle Speisen
und mit ihr die Welt bereisen.

Blumen schenken, nette Worte,
nie vergessen Hochzeitstorte.
Abends Ihre Füße streichen,
nie von Ihrer Seite weichen.

Steifer Kragen, weißes Hemd,
Waschen, Bügeln ihm nicht fremd.
Auch nach endlos Monologen,
nach der Frage: „Hat sie gelogen?“

Zärtlich er sie an sich zieht,
und ihr sagt: „Ich hab’ dich lieb.“
- Schweißgebadet aus dem Traum
wacht Sie auf im dunklen Raum.

Doch neben Ihr,
oh „Schicksalswunden“,
die Wahrheit schnarcht
schon viele Stunden.

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19. November 2008 3 19 /11 /November /2008 15:52

BÜROGEBET

 

Ach, wie bin ich froh,

sitz schon wieder im Büro…

Draußen strahlt der Sonnenschein,

Ich schalte meinen Computer ein…

Mein Arbeitssinn hinweg sich hebt,

Mein Hintern fest am Sessel klebt…

 

Um mich vorher aufzubaun,

tu ich erstmal eMail schaun…

Gott sei Dank kommt dann die Pause,

und ich esse meine Jause,

damit ich besser werken kann-

dann fang ich mit der Arbeit an…

 

      TIPP, TIPP, TIPP in einer Tour, 

      hau ich in die Tastatur

 

Mein Kopf wird langsam schwer,

und ich glaub, ich kann nicht mehr…

 

Langsam dann, in stiller Ruh,

fallen mir die Augen zu…

während sich mein Kopf verrenkt

und langsam auf den Schreibtisch senkt!

Gern würde ich noch länger ruh´n,

doch leider gibt es was zu tun… L

 

Ach, so schön hab ich geträumt

und hoff, ich hab nicht viel versäumt!

 

Der Feierabend kommt im Nu,

schnell schließ ich meinen Schreibtisch zu!

Das Aufräumen hat mich geschafft,

ich stehe auf mit letzter Kraft…

Noch müde von der letzten Pause,

schlepp ich mich fertig nach Hause…

 

         SCHÖNEN FEIERABEND!

                  

 

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14. November 2008 5 14 /11 /November /2008 15:06

Ganz normale Gespräche in ganz normalen Toiletten

 

Ich saß da ganz allein auf der Toilette und ‚machte meine Arbeit’,

da hörte ich plötzlich von nebenan:

 

‚Hallo, wie geht’s ?’

 

Gewöhnlich bin ich nicht der Typ, der ein Gespräch
auf dem Klo anfängt, und ich weiß nicht, was mir einfiel, als ich antwortete:

 

Es geht super’

 

Der andere fragte:

 

Was machst du denn ?’

 

Was ist denn das für eine törichte Frage.
Zu der Zeit fand ich, dass es ein bisschen zu bizarr war, und ich antwortete:

 

‚Also, ich glaube, dasselbe wie du…..’

 

Jetzt versuchte ich mich zu beeilen, als ich die nächste Frage hörte:

 

‚Darf ich zu dir kommen ?’

 

OK, diese Frage war ja so merkwürdig, ich dachte aber nur daran, freundlich zu sein, und das Gespräch zu beenden, deshalb sagte ich nur:

 

Nein….. ich bin wirklich im Moment sehr beschäftigt’

 

Und dann hörte ich ihn sagen:

 

‚Du, hör mal, ich rufe in einem Augenblick wieder an, irgendein Idiot sitzt nebenan und antwortet immer auf meine Fragen.’

 

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13. November 2008 4 13 /11 /November /2008 18:16

Was wir Frauen alles falsch machen!!!

 

Geben wir unsere Kinder in die Kinderkrippe, sind wir Rabenmütter.
Bleiben wir zu Hause, verkommen wir hinter dem Kochtopf.

 

Verwenden wir Make-Up, tragen wir Kriegsbemalung.
Verwenden wir keines, vernachlässigen wir unser Äusseres.

 

Verrichten wir anspruchslose Arbeit, haben wir keinen Ehrgeiz.
Erfüllen wir qualifizierte Aufgaben, sind wir mit unserem Beruf verheiratet.

 

Zeigen wir Gefühle, sind wir Heulsusen.
Beherrschen wir uns, sind wir Eisberge.

 

Sind wir hilfsbereit, werden wir ausgenutzt.
Kümmern wir uns nur um unsere eigene Arbeit, sind wir unkollegial.

 

Sind wir sehr attraktiv, halten wir unsere Kollegen von der Arbeit ab.
Sind wir es nicht, gelten wir als unscheinbar.

 

Sind wir Powerfrauen, schimpft man uns Emanze.
Sind wir angepasst, fehlt uns der Pfeffer.

 

Sind wir intelligent, dürfen wir es nicht zeigen.
Sind wir es nicht, müssen wir wenigstens attraktiv sein.

 

Kommen wir mit Grippe in die Arbeit, stecken wir die anderen an.
Bleiben wir zu Hause, legen wir uns wegen jeder Kleinigkeit ins Bett.

 

Tragen wir Mini, stören wir den Arbeitsfrieden.
Tragen wir Maxi, haben wir wohl Krampfadern.

 

Sind wir montags müde, lästert man.
Sind wir taufrisch, lästert man auch.

 

Gehen wir gerne aus, sind wir Partygirls, die saufen.
Bleiben wir daheim, gelten wir als Mauerblümchen.

 

Sind wir trinkfest, saufen wir alle Männer unter den Tisch.
Trinken wir nichts, ist mit uns nichts anzufangen.

 

 

Frauen bleibt so wie ihr seit und lebt so wie es euch gefällt !

 

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10. November 2008 1 10 /11 /November /2008 16:25

Mein Büroschild:

Verehrte Bürgerin, verehrter Bürger!

 

Ich bin in der Lage, Anträge auf einstweilige Verfügungen, Pfändungsschutz, Kontenfreigaben, Klageschriften, Strafanzeigen u.ä. für 3 Personen gleichzeitig zu bearbeiten und zur gleichen Zeit noch 5 Telefonate entgegen zu nehmen.

Ich spreche alle Sprachen, kenne mich selbstverständlich im Eherecht-, Ausländer- und Jugendrecht aus, kann an Hand Ihres Gesichtsausdrucks den Sachverhalt sofort erfassen
und ohne Ihren Personalausweis natürlich feststellen, dass Sie auch nur Sie es sein können.

Ich habe magische Fähigkeiten, kann blind Ihren persönlichen Lebenslauf rekonstruieren, weiß, wann Sie wo beschäftigt waren und wann Sie wohin umgezogen sind.

Ich bin verantwortlich für Mord, Beleidigungen, Bedrohungen, für das Wetter, Unruhen, Kriege, Streiks, schlechte Wirtschaftslage, miese Gesetze und dafür, dass Sie extra wegen mir so früh aufstehen mussten.

Ich lächle, bin mitfühlend, ersetze bei Bedarf gerne den Psychiater, außerdem bin ich gerne beim Abbau Ihrer Aggressionen behilflich, ertrage mit viel Ruhe und ohne Widerworte die schlimmsten Beschimpfungen auch im Namen meiner Familie.

Ich kann PC, Drucker, Kopierer und Ihr kaputtes Kfz reparieren, evtl. auch Ihre gescheiterte Ehe retten.

Ich kenne weder Sonn- noch Feiertage, arbeite sehr gerne auch unentgeltlich bis in die tiefsten Abendstunden, persönliche Freizeit ist mir fremd.

Während meiner Bürozeiten habe ich keine eigenen Bedürfnisse, Essen, Trinken oder der Gang zur Toilette sind mir fremd, denn es könnte mir ein Telefonat mit Ihnen entgehen.

Die einzige Freude meines Daseins ist es, Ihnen verehrte Bürgerinnen und Bürger selbstlos zu dienen.

Gerne verzichte ich auf eine gerechte Bezahlung und auf die eine oder andere Beförderung (zu Gunsten anderer....) und das Weihnachtsgeld,

denn ich arbeite

im öffentlichen Dienst

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9. November 2008 7 09 /11 /November /2008 14:13

Nieeeeemaaaaaals!!!!

Ich sitze in meinem Stammlokal am Tresen.

Plötzlich kommt die schönste Frau, die ich je gesehen habe, zur Tür herein.



Ich überlege, wie ich Sie ansprechen könnte und bestelle schließlich eine Flasche Champagner.

Mit einer Notiz, ob sie diese mit trinken würde, lasse ich die Flasche vom Ober zu ihr bringen.

Sie liest die Notiz, lächelt zu mir rüber, schreibt etwas auf und lässt mir die Nachricht durch

den Ober bringen.

Darauf steht: „ Verehrter Herr, wenn ich diese Flasche mit Ihnen trinken soll, muss sich in

Ihrer Garage mindestens ein Mercedes befinden, auf Ihrem Konto sollte mindestens eine

Million sein, in Ihrer Hose sollten sich 17 cm befinden, und ein Haus auf den Kanaren wäre

auch wünschenswert.“

Ich lese das ganze schmunzelnd und schreibe zurück: „ Sehr geehrte Dame, in meiner Garage

befindet sich ein Ferrari, ein Porsche und ein Mercedes, auf meinen acht Konten befinden sich

jeweils 2 Millionen, ich habe Ferienhäuser auf Bali, in Florida und in der Schweiz.

Aber niemals würde ich mir – auch nicht für die schönste Frau der Welt – 6 cm abschneiden

lassen. Geben Sie die Flasche einfach zurück.

"Lachen ist Gesund!"

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22. Oktober 2008 3 22 /10 /Oktober /2008 14:25

Kein Kommentar mehr zu dir


Du bist doch

 

so falsch ey!

 

hab grad was erfahren...

 


weißt du eigentlich
 
 
wie dumm ich mir


 vorkomm?



 
von dir hätt ich
 
 
gedacht das du ehrlich





 bist und man mit dir
 
 
über alles reden


 
kann!



 
weißt du wie weh
 
 
mir das tut?





 
ich will dich nie wieder
 
 
sehen und du

 




brauchst mir nie wieder

 

schreiben!



 
was denkst du überhaupt?

 

aber okay deine sache ey -.-


 
ich bin übelz enttäuscht von dir!





 


hättest es mir ruhig sagen können , dass es denn

 

Weihnachtsmann gar nicht gibt

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14. Oktober 2008 2 14 /10 /Oktober /2008 18:39

Diese ist eine der besten Bekanntschaftsanzeigen, die je gedruckt wurde.
Sie erschien in
Amerika, im Atlanta Journal. 

Schwarze, alleinstehende Sie sucht männliche Gesellschaft, ethnische Zugehörigkeit nicht wichtig. Ich bin ein nettes Mädchen, die es LIEBT zu spielen. Ich mag lange Spaziergänge im Wald, mit Dir in Deinem Pickup fahren, jagen, Camping und fischen, in behaglichen Winternächten vor dem Kamin liegen. Kerzenlicht bringt mich dazu, Dir aus Deiner Hand zu essen. Ich werde an der Tür stehen, wenn Du von der Arbeit nach Haus kommst und nur das tragen, was die Natur mir mitgegeben hat. Ruf (404) 875-6420 an und frag nach Daisy.

Ich warte auf Dich...........

 



Über 15.000 Männer stellten fest, daß sie mit dem Tierheim in Atlanta

sprachen.....





 

 

 

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